Wärmetauscher
Kreiselpumpen (KRP)
Eine Kreiselpumpe ist eine Strömungsmaschine, die mittels eines rotierenden Laufrads die Zentrifugalkraft zur Förderung von Flüssigkeiten nutzt.
Flüssigkeit, die über das Saugrohr in die Kreiselpumpe eintritt, wird vom rotierenden Pumpenrad mitgerissen und zunächst auf einer Kreisbahn nach außen gezwungen.
Die dabei aufgenommene Bewegungsenergie der Flüssigkeit erhöht den Druck innerhalb der Pumpe und presst die Flüssigkeit in das Druckrohr. (Quelle: Wikipedia)
Zahnradpumpen (ZRP)
Die Zahnradpumpe ist eine Maschine zur Förderung von Flüssigkeiten sowie zum kraftübertragenden Antrieb von Hydraulikmotoren. Sie ist eine Unterart der Verdrängerpumpe. Sie fördert gleichmäßig (abgesehen von der hydrostatisch bedingten Pulsation) das zu pumpende Medium und kann mittlere Drücke bis ca. 300 bar ertragen. Der Druck stellt sich wie in jedem hydraulischen System durch das Fördern des Mediums gegen eine Last ein. Wächst die Last, steigt auch der Druck. (Quelle: Wikipedia)
Drehschieberpumpen (DSP)
Eine Drehschieberpumpe oder Flügelzellenpumpe besteht aus einem Hohlzylinder (Stator), in dem ein weiterer Zylinder (Rotor) rotiert. Die Drehachse des Rotors ist dabei exzentrisch zum Stator angeordnet, der Rotor berührt die Innenwand des Stators zwischen Einlass- und Auslassöffnung. Diese Stelle ist die Trennstelle zwischen Saug- und Druckraum. Vakuumpumpen nach diesem Prinzip werden in chemischen Laboratorien oft auch Ölpumpen genannt, weil sie in der Regel große Mengen Schmieröl benötigen. (Quelle: Wikipedia)
Drehkolbenpumpen (DKP)
Drehkolbenpumpen sind selbstansaugende oder bedingt selbstansaugende, ventillose, positive Verdrängerpumpen mit ineinanderlaufenden Drehkolben. Als Vakuumpumpen werden sie auch mit berührungslos arbeitenden Rotoren gefertigt. Eine Drehkolbenpumpe schafft in Abhängigkeit von der Viskosität Volumenströme von etwa 1-1000 m³/h. Klauenpumpen sind bis 300 m³/h lieferbar. (Quelle: Wikipedia)
Exzenterschneckenpumpen
Exzenterschneckenpumpen, auch PCP (progressing cavity pump) genannt, sind Pumpen zur Förderung einer Vielzahl von Medien, insbesondere von dickflüssigen, hochviskosen und abrasiven Medien wie zum Beispiel Schlämmen, Gülle, Erdöl und Fetten. (Quelle: Wikipedia)
Kolbenpumpen (KP)
Eine Kolbenpumpe ist eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen, wobei Gase dabei auch verdichtet werden. Dabei wird mit einem Kolben, der in einem Zylinder läuft, im ersten Takt das zu fördernde Medium durch ein Einlassventil angesaugt. Anschließend wird es durch das Auslassventil ausgestoßen. Dieses Prinzip wird auch als Verdrängerpumpe bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
Membranpumpen
Die Membranpumpe ist eine Maschine zur Förderung von Flüssigkeiten bzw. Gasen. Ihr Funktionsprinzip ähnelt der Kolbenpumpe, wobei jedoch das zu fördernde Medium durch eine Membran vom Antrieb getrennt ist. Durch diese Trennmembran ist somit der Antrieb von schädlichen Einflüssen des Fördermediums abgeschirmt. Auch ist das Fördermedium von schädlichen Einflüssen des Antriebes (z.B. Verunreinigungen in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie) getrennt. Die Auslenkung der Membran geschieht entweder hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch. (Quelle: Wikipedia)
Schlauchpumpen
Eine Schlauchpumpe, auch Schlauchquetschpumpe oder Peristaltikpumpe genannt, ist eine Verdrängerpumpe, bei der das zu fördernde Medium durch äußere mechanische Verformung eines Schlauches durch diesen hindurch gedrückt wird. (Quelle: Wikipedia)
Impellerpumpen
Impellerpumpen werden insbesondere für die Kühlung von Bootsmotoren eingesetzt. Seewasser wird angesaugt und bei Einkreiskühlung durch den Motor und bei Zweikreiskühlung durch einen Wärmetauscher gepumpt. Anschließend tritt das Kühlwasser, meist über den Auspuff, wieder aus. Ein Ausbleiben des Wassers zeigt, dass der Kühlwasserkreislauf unterbrochen ist und ein Motorschaden wegen Überhitzung droht. (Quelle: Wikipedia)
Spiral-Kanal Wärmetauscher
Beschreibung: kompakte zylindrische Bauform mit hoher Wärme-Übertragungsleistung
Strömungsführung im Gegenstrom bzw. im Kreuz-Gegenstrom.
- Wärmeaustauschflächen bis 8,3 m²
- Werkstoffe: Edelstahl 316, Titan
- Temperaturbereich: -50°C – +250°C
- Max. Arbeitsdrücke: 25 bar
Verwendung: Wärmepumpen, in Verbindung mit Vakuumanwendungen z.B. Lösemittel – Rückgewinnung, Kondensator, Verdampfer, Laserkühlung, Brennstoffzellen, Brauchwassererwärmung.



Dampf-Wasser Mischer
Beschreibung: Wärmeaustauscher für Wandmontage, in dem Kaltwasser und Heißdampf zu Heißwasser gemischt werden.
Lieferbares Zubehör: Absperrventile, Thermometer, Druckschlauch, Sprühpistole, Schlauchhalterung
- Heißwassermengen bis 10 m³/h
- Werkstoffe: Edelstahl 304
- Mischtemperaturen: 40°C – 95°C
- Max. Arbeitsdrücke: 10 bar
Verwendung: Lebensmittelbetriebe, Brauereien, Krankenhäuser und überall dort, wo Heißwasser sofort und in großer Menge zu Reinigungszwecken benötigt wird.
